Man soll doch jetzt nicht so tun, als ob parteipolitische Postenbesetzungen in Österreich etwas Neues wären.
Das ist alte, schlechte Tradition. Und wenn jemand schreit, dass es um Leistung gehe, dreht sich mir der Magen um.
Im staatsnächsten Bereich geht es um Parteibuch und sonst gar nichts. Gerade da sticht Jelinek hervor, da er das kann, was er offenbar angeboten hat.
Turnen und die Menschen zum Mitmachen motivieren. Die meisten Leute, die in viel höhere Positionen berufen werden, schaffen nur, ihr Parteibuch vorzulegen.
Das ist allgemein bekannt. Das muss ein Ende haben.
Deswegen habe ich eine unabhängige Partei gegründet.